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Sommeröffnungszeit 

Dienstag bis Sonntag und Feiertage 11 bis 17 Uhr.

Sonderführung mit Josefine Edle von Krepl

25.5.25 um 11 Uhr - 29.6.25 entfällt - 27.7.25 um 11 Uhr (Voranmeldung erbeten)

 

 

 

 

 
 
Veranstaltungen
 

Nächste Veranstaltungen:

Sonderausstellung "hautnah. Körper, Wäsche & Visionen"

26.04.2025 bis 22.06.2025

 

Experimentelles Akustikpop-Konzert von EGGNOG THE NONTH

22.06.2025 - 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

 

Tag des offenen Denkmals®

14.09.2025 - 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

 
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Sonderaustellungen

Aktuelle Sonderausstellung

hautnah - Körper, Wäsche & Visionen

26.4. bis 22.6.2025

 

Thema der Ausstellung ist etwas sehr Alltägliches, das doch weitgehend den Blicken der Öffentlichkeit entzogen ist: Unsere Wäsche. Gezeigt werden originale Wäschestücke aus der Zeit um 1900 und den 1980-er Jahren, die die Entwicklung der Unter-, Nacht- und Morgenwäsche dokumentieren. Der Bogen spannt sich vom Korsett der Jahrhundertwende über die Spitz-tüten-BHs der Wirtschaftswunderzeit bis zu den Bodies der 1980-er Jahre. Modejournale, Werbematerialien, Fotos und Accessoires komplettieren die Ausstellung. 

Die Wäschestücke lassen den Wandel der Unter-, Nacht- und Morgenwäsche erkennen. Zudem verdeutlichen sie, dass Wäsche nicht einfach etwas ist, das unter der Kleidung oder in ab-geschirmten Räumen getragen wird. Vielmehr zeugen sie von den wechselnden Moden, Körperidealen, Trends, Geschlechterbildern, Moralvorstellungen und technischen Erfindungen.

Das Begleitmaterial vermittelt darüber hinaus einen Eindruck davon, dass die Wäsche im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend an das Licht der Öffentlichkeit trat und die Erotik im öffentlichen Diskurs einen immer breiteren Raum einnahm.

 

 Plakat hautnah - Körper, Wäsche & Visionen 

Archiv der Sonderausstellungen

Made in Brandenburg. Geschichten aus Textil und Tradition

13.12.2024 bis 19.12.2024

 

Die Sonderausstellung "Made in Brandenburg. Geschichten aus Textil und Tradition" wurde von Studierenden der AMD Akademie Mode & Design in Berlin kuratiert. gezeigt werden Objekte aus der Region. In der Vorbereitung der Ausstellung sind die Studierenden aus Berlin mit den Menschen aus der Prignitz in Kontakt getreten, um die Geschichten hinter den Objekten, die als Leihgaben für die Ausstellung zur Verfügung gestellt wurden, kennenzulernen und eine persönliche Beziehung zu den Leihgeber:innen aufzubauen. Dieses Wissen und diese Erlebnisse sind in die Gestaltung der Ausstellung eingeflossen. Die Ausstellungseröffnung soll den Prozess des gegenseitigen Austauschs weiter vertiefen. Die Studierenden planen eine Lesung zu veranstalten, die die Geschichten der Leihgeber:innen mit eigenen Stellungsnahmen und Reflexionen verbindet.

 

 Fleyer & Plakat 

Jetzt sind die Männer dran. Krawatten & Binder. Zwei private Sammlungen und ANNHOFF. KrawattenKunst & ReDesign

25.2.2024 bis Ende 2024

Ausstellungsplakat  Deteil einer Arbeit der Künstlerin ANNHOFF 

Bademode

14. Mai bis 9. November 2023


Selten wurde dieses spannende Gebiet Modegeschichte monographisch ausgestellt. In diesem
Sommer und Herbst hat sich das Modemuseum in einer Sonderausstellung dieser speziellen
Freizeitkleidung angenommen. Wir wollen die Entwicklung der Badebekleidung von 1880 bis 1980
darstellen. Dieser Zeitraum entspricht dem unserer Dauerausstellung im Modemuseum. Die
ausgewählten 100 Jahre sind charakteristisch für signifikante Umwälzungen in diesem
Modesektor. Ursachen dafür waren der Funktionswandel von Bademode, technische Neuerungen
und gesellschaftliche Veränderungen. Gering an Zahl sind unser eigenen Objekte, doch konnten wir auf die Unterstützung des wohl bekanntesten Bademodensammlers Deutschlands, Jürgen Kraft, zurückgreifen.


Bademoden Beiheft

 

Begegnungen - Plisseekunst trifft auf Fotokunst - Marina Krog und Claudia Reiter

2003

In den letzten 3 Jahren entstanden in der Zusammenarbeit der beiden Künstlerinnen Claudia Reiter, Photographie, Dachau Bayern und Marina Krog, Plissee, Hamburg eine Serie von Fotokunstwerken. Der Ursprung ist ein Plissseeunikat –Kleidungsstück, Accessoire, Objekt - von Marina Krog, welches von Claudia Reiter in Szene gesetzt und fotografiert wird. In weiteren Schritten überarbeitet, verfremdet die Künstlerin die Aufnahmen in Ihrer fotografischen Postproduktion. In der Ausstellung werden neben den original Plisseeunikaten, großformatige Abbildungen der Fotokunstwerke auf Keilrahmen gezeigt.

Marina Krog und Claudia Reiter

 

KESS & KULT Sonja de Lennart und die Caprihose

2022 


Fast jede(r) hat mindestens ein Exemplar in ihrem Leben besessen und bringt sie mit Audrey Hepburn, Brigitte Bardot, Grace Kelly oder Paris Hilton in Verbindung: die CAPRIHOSE. Allgemein unbekannt ist jedoch, dass dieses
Kultobjekt der Mode des 20. Jahrhunderts von einer jungen deutschen Modeschöpferin kreiert wurde: Sonja de Lennart. Nun ist es soweit! Seit etlichen Jahren ist die Hommage an die Modeschöpferin Sonja de Lennart geplant. Widrige Umstände haben die Durchführung immer wieder verhindert. Nachdem, dank großzügigem Sponsoring der Meyenburger Möbelwerke und der Meyenburger Elektrobetriebe, die Finanzierung gesichert war, kann es endlich losgehen…
Das Werk von Sonja de Lennart, international bekannt durch die Caprihose, gefeiert von der Presse und geehrt mit diversen Ausstellungen, soll in Meyenburg unter dem Motto „Kess und Kult“ gezeigt werden. KESS, weil die figurbetonte, dreiviertellange Hose mit dem „Schlitzchen“ eine Provokation für die sich in Konventionen immer stärker verhärtenden 50er Jahre war und KULT, weil sich die Caprihose, Sinnbild für lässiges, freies, unbeschwertes
Freizeitvergnügen, von Amerika und seiner Filmindustrie aus zum internationalen „Dauerbrenner“ aufschwang.

Die Ausstellung in Meyenburg hat illustre Vorgänger:
• 2014 im Levi Strauss Museum in Buttenheim
• 2015 im TIM in Augsburg
• 2017/2018 MOMA New York
• 2018 „La Certosa di San Giacomo“ auf Capri, das älteste Museum der Insel.
 

Die Exponate sind Originale der frühen Kollektionen bis zum Spätwerk. Dazu werden Gästebücher des Modesalons mit vielen Einträgen berühmter Kunden ausgestellt. Interessant sind auch die Objekte aus der Schneiderwerkstatt mit illustrierenden Fotos. Sie werden Einblicke in die Biografie der Modeschöpferin bekommen und in
den Aufstieg ihres Ateliers. Es wird die Arbeitsweise beschrieben und das Prozedere eines Auftrages. Schließlich wird das zentrale Objekt die CAPRIHOSE von verschiedenen Seiten aus beleuchtet: Entwicklung und Idee, historische Einordnung und Verbreitung: Die Caprihose wurde erfunden in einer Zeit, als es Männern verboten war, sich mit Frauen in Hosen zu zeigen, als Frauen in Beinkleidern weder Zutritt zu guten Hotels, Bars, ins deutsche Parlament, ins Londoner Kaufhaus Harrods oder in katholische Schulräume hatten - man könnte die Liste erweitern. Obwohl man die Caprihose als Phänomen gegen den Mainstream bezeichnen kann, wurde sie zu einem der Kultobjekte in der Modebranche. Ähnlich wie die Jeans hat sie viele Jahrzehnte Modetrends überdauert. Es gibt kaum einen femininen Kleiderschrank, der keine Caprihose gesehen hat.

 

Capri-Kombinationen Originale

DSC_0031

 

Wolfgang Nieblich - Bilder Objekte Textiles

20.2. bis 8.5.2022

 

Am 20. Februar um 15 Uhr wird die Ausstellung des Berliner Künstlers Wolfgang Nieblich eröffnet. Thilo von Trotha wird Sie in die Ausstellung einführen. Wolfgang Nieblich, Maler, Schriftsteller, Bildhauer, Konzeptkünstler und vieles mehr, hat sich auch dem Thema Textil von verschiedenen Seiten her genähert. Im Schloss haben Sie die Möglichkeit, einen Einblick in das facettenreiche Werk zu bekommen. 

 

InstallationRock

Gedankenwäsche 2019

 

 

 

TEXTILE FACETTEN von der Hamburger GEDOK

 

16. Mai bis 5. August 2021

 

Klassische Handwerkstechniken treffen auf einzigartiges modernes Design: Neun Textilkünstlerinnen der GEDOK Hamburg präsentieren ihre aktuellen Arbeiten im Modemuseum Schloss Meyenburg.

Die GEDOK vereint als europaweit größtes Künstlerinnen-Netzwerk Künstlerinnen aus Bildender und Angewandter Kunst, Literatur, Darstellendem Spiel und Musik. Grundgedanke der gemeinnützigen Organisation ist es, die Künstlerinnen zu vernetzen und zu fördern, ihre Arbeiten und Leistungen in der Öffentlichkeit bekanntzumachen und den Kontakt zwischen Kunstfördernden und Künstlerinnen zu ermöglichen. 

Die GEDOK-Künstlerinnen der Angewandten Kunst zeigen mit ´Textile Facetten´ ihre vielfältigen Unikate aus den Bereichen Plissee, Textilmalerei, Weben, Filzkunst und Maschinenstickerei.

Während der Ausstellung wird eine Soundcollage der Bildenden Künstlerin Martina Detjen, ebenfalls Mitglied der GEDOK Hamburg, zu hören sein, die eigens für Textile Facetten erarbeitet wurde.

 

Heidrun Allers + Anne Andersson + Ula Dahm + Julia Hühne-Simon + Ulrike Isensee + Petra Klischat + Marina Krog + Elke Meyer-Stonies + Annette Reher + Martina Detjen

 

TEXTILE FACETTEN

 

 

 

 

„Begegnungen: Alleen in Brandenburg“ von Udo Lauer 

 

April 2021 bis Juli 2021

 

Die Sonderausstellung zeigt die vielschichtigen Facetten der beeindruckenden Kulturlandschaft Brandenburg gefiltert durch den Blick des Fotografen Udo Lauer. Der Fotograf wurde 1942 in Berlin geboren und gründete die Fotoagentur Merlin-Presse Berlin. Die Bilder werden in den Veranstaltungsräumen des Schlosses Meyenburg ausgestellt. 

 

Alleen Udo Lauer

 

 

 

Uta Stolte

 

11.11.2018 bis Ende 2018

 

Die Künstlerin Uta Stolte lebt seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Prignitz. Leuchtende Farben und ein pastoser, reliefartiger Farbauftrag sind charakteristisch für die hier gezeigten Werke der Malerin. Die Gemälde fordern unsere Fantasie heraus. Um dieses Zwiegespräch zwischen Betrachter und Kunstwerk nicht zu stören, hält sich Frau Stolte sehr zurück in der Wahl ihrer Titel.

 

"Rotes Viereck"

 

 

 

Puppen

 

2018

 

Die Ausstellungen widmet sich Puppen sowie Plüsch- und Stofftiere aus der Sammlung Josefine Edle von Krepl. Egal ob als Spielzeug, Modeikone oder Sammlungsobjekt: Puppen sind in allen Generationen und Ländern weit verbreitet. Sie gelten als ältestes Spielzeug der Menschheit und sind seit dem Mittelalter vor allem als Kinderspielzeug bekannt. Im 19. Jahrhundert begann die Hochzeit der Puppen bedingt durch die Entwicklung der Puppenindustrie und die Entstehung erster Mädchenromane. Die Blütezeit des Puppenspielens dauerte bis zum Zweiten Weltkrieg an. Danach etablierten sich Puppen als Sammlungsobjekt. Im Modemuseum Schloss Meyenburg sind Puppen aus den unterschiedlichsten Materialien wie beispielsweise Stoff, Porzellan oder Vinyl zu sehen. Die gezeigten Objekte stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Zeit des Zweiten Weltkrieges.

 

Puppen

 

Speisen auf Reisen und die Mitropa. Sammlung Fred Richter, Beucha

 

20.01.2018 bis 30.06.2018

 

Die Ausstellung umfasst Objekte und Wissenswertes zu Bahnhofsrestaurationen und Speisewagen-Service in Deutschland in der Zeit vor 1900 bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Versorgten sich noch Anfang des 19. Jahrhunderts Reisende mit der Postkutsche in den Gasthöfen an den Stationen, entstanden an den Bahnhöfen des sich ab 1836 entstehenden Eisenbahnnetzes repräsentative Bahnhofrestaurationen. Von der Versorgung der Reisenden (1. bis zur 4. Klasse (Holzklasse) bis zur Ausgestaltung rauschender Feste wurde Zeitgemäßes geboten. Ausdruck dafür sind heute noch erhaltene Geschirrteile aus dieser Zeit.

 

Vom Kleid verzaubert

 

17.03. bis 05.06.2018

 

 

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